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„Looshaus in Lainz 1912 -2022“, von Peter Thomas Suschny

Im August 1912 reicht Adolf Loos einen Plan für das Wohnhaus für Helene Horner ein. Es ist eines der ersten Häuser in diesem Siedlungsgebiet am Fuße des Roten Berges, das zu dieser Zeit noch ländlich geprägt war – das Haus steht in der Katastralgemeinde Lainz, Nothartgasse 7.

Peter Thomas Suschny, dessen Eltern dieses Haus im Jahr 1971 gekauft und ein Jahr später bezogen haben, durfte mit damals zehn Jahren immer befreundete Familien, aber auch interessierte Menschen, die anläuteten und „Sie bewohnen ein Loos-Haus“ hinwiesen, durch den Garten oder komplett durchs Haus führen. Nach dem Tod der Eltern hat Herr Suschny viele Fotos mit seiner Freundin Aranka Sabo gemacht und die Geschichte des Hauses ausgiebig recherchiert und viele Erinnerungen an Hietzing und die nahe Umgebung zusammengetragen und in einer Festschrift niedergeschrieben.

Der Autor liest aus seinem Werk, in dem viele Erinnerungen und Beobachtungen aus seinem Leben niedergeschrieben sind.
Eintritt frei, Spende für das Bezirksmuseum erbeten.