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Berichte über spektakuläre Ereignisse und Verbrechen wurden früher als „gesungene Zeitung“ – sogenannte Moritaten – mit simplen, bildlich dargestellten Mitteln unters Volk gebracht.

Katharina Hohenberger und Susita Fink hauchen dieser Tradition als wahre „Mordsweiber“ neues Leben ein. Als lustige „Liederweiber“ erwecken sie die bildlichen Darstellungen mit Puppenspiel zum Leben! Begleitet vom grandiosen Akkordeonisten Walther Soyka.

“Schon wieder ist jüngst in Wien ein Meichelmord geschehen, mich schauderts wenn ich denk daran, ich muss es selbst gestehen.”

Projektleitung, Team

Spiel und Gesang: Katharina Hohenberger, Susita Fink
Livemusik: Walther Soyka
Dramaturgie: Karin Sedlak
Kostüm, Puppenbau: Nico Oest, Roman Spieß, Sandra Sekanina, Susita Fink

In liebevoller Erinnerung an Martina Rittmannsberger, die für die Musikauswahl mitverantwortlich war.

Ensemble theaterfink
in Kooperation mit dem Verein für Justizgeschichte und Rechtsstaat und dem Bezirksmuseum Josefstadt.

Eintritt frei, Spenden erbeten

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